- Der Kalkeinsatz steht am Anfang einer Vielzahl industrieller Wertschöpfungsketten in Deutschland und Europa.
- Die regionale Kalkherstellung mit hohen Qualitätsstandards sichert die Lieferketten unserer Kunden ab und trägt zur lokalen Wertschöpfung bei.
- Die Versorgung unserer Werke mit Rohstoffen aus den eigenen Steinbrüchen sowie die regionale Nähe zu unseren Kunden stellen außerdem nicht zu unterschätzende Bausteine bei der Reduzierung von Emissionen dar. Es werden lange LKW-Transporte vermieden und CO2-Emissionen reduziert. Große Mengen liefern wir, wo kundenseitig möglich, per Bahn.

Gemeinsam auf dem Weg zur Klimaneutralität
Die erfolgreiche Dekarbonisierung erfordert hohe Investitionen teils in bekannte, teils in innovative Technologien.
Unsere Mitarbeiter bringen sich mit großem Einsatz und kreativen Ideen ein, um Lösungen zu entwickeln, die zur Reduktion von CO2-Emissionen beitragen. Ihre Innovationskraft und ihr Teamgeist sind der Motor, der uns auf diesem Weg voranbringt. Wir setzen erste Maßnahmen bereits um und planen konkrete weitere Investitionen.
Gleichzeitig ist es unabdingbar, dass politische und technische Voraussetzungen geschaffen werden, um diesen Weg nachhaltig und wirkungsvoll zu unterstützen. Klare gesetzliche Rahmenbedingungen, der Ausbau von Infrastrukturen für erneuerbare Energien, CO2 und Wasserstoff sowie Förderprogramme, um hohe Investitionen und steigende Betriebskosten zu decken, sind genauso unabdingbar wie die Weiterentwicklung und der Einsatz neuer Technologien.
Als Unternehmen sind wir bereit, in die Dekarbonisierung unserer Prozesse zu investieren, doch unsere Anstrengungen bedürfen der nötigen Rahmenbedingungen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Das Zusammenspiel aus
- engagiertem Personal
- technischen Innovationen und Investitionen und einem
- förderlichen politischen Umfeld
ist der Schlüssel, um die Dekarbonisierungsziele zu erreichen, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und unser Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

„Unsere Forschung fokussiert sich auf klimafreundliche Produktionsverfahren, um langfristig eine CO₂-neutrale Industrie zu ermöglichen.“
Dr. Holger Drescher

„Politik und Wirtschaft müssen Hand in Hand arbeiten, um die Transformation zur CO₂-Neutralität erfolgreich zu gestalten.“
Heike Horn

„CO₂-Abscheidung und -Nutzung (CCU) sowie CO₂-Speicherung (CCS) sind zentrale Bausteine unserer Strategie zur klimaneutralen Kalkproduktion."
Dr. Kai Schaefer

„Wir nehmen unsere Verantwortung ernst und investieren gezielt in klimafreundliche Technologien, um unseren CO₂-Fußabdruck zu reduzieren.“
Pawel Syper

„Die Transformation zu einer CO₂-armen Produktion stärkt unsere Wettbewerbsfähigkeit auf den Märkten der Zukunft.“
Matthias Löbbers
Dekarbonisierung ist ein zentraler Hebel unserer Strategie – für eine klimafreundliche und nachhaltige Zukunft.
Dirk Klingenberg