Sein Weg zu SCHAEFER KALK war eher ungewöhnlich. Eigentlich sah er seine Zukunft in der Landwirtschaft, doch das Leben hatte anderes mit ihm vor. „Ein Tipp von einem Bekannten und die Umschulung zum Lokführer waren es, die mich letztendlich – und zum Glück – zur Industrie und dann zu SCHAEFER KALK geführt haben“, erzählt er. Seit 2014 ist er Teil des Teams und hat maßgeblich dazu beigetragen, die Bahnverladung des Werks auf Vordermann zu bringen. „Als ich angefangen habe, war da noch etwas Luft nach oben“, sagt er. „Aber wir haben viel erreicht.“
Erfolgsgeschichte Thomas Schüler
Thomas Schüler ist 33 Jahre alt, kommt aus Niederselters und hat bei SCHAEFER KALK in Steeden eine durchaus beeindruckende Karriere hingelegt. Als Vorarbeiter nicht nur der Reinigungskolonne, sondern auch als verantwortlicher Mitarbeiter der Bahnverladung, meistert er seinen vielseitigen Alltag professionell. „Man muss schon in vielen Bereichen gleichzeitig den Überblick behalten“, erklärt Thomas mit einem Lächeln.
Ein ungewöhnlicher Weg zur Industrie
Sicherheit steht an erster Stelle
Als Eisenbahnbetriebsleiter ist Thomas direkt mit den Behörden im Kontakt, etwa mit dem Regierungspräsidium in Darmstadt, um Genehmigungen einzuholen oder bei Unfällen zu reagieren. „Es ist wichtig, dass wir jederzeit alle Vorschriften einhalten und im Notfall schnell handeln können“, betont er die Bedeutung seiner Rolle in der Sicherheit und Compliance.
Viel zu tun aber immer spannend
Thomas' Arbeitstage sind arbeitsreich, aber auch sehr spannend. Er startet früh um 6.00 Uhr, um mit seinem Team den Tag zu planen, und sorgt dafür, dass die Waggons korrekt und sicher beladen werden. Dabei hat er immer ein offenes Ohr für die Anliegen seiner Mitarbeiter. „Gerade in einem großen Team ist es wichtig, dass man sich gegenseitig unterstützt und aufeinander achtet“, betont er.
Eines seiner persönlichen Highlights war die Auswahl einer neuen Lokomotive für das Unternehmen. „Das war schon etwas Besonderes“, sagt er. Von besonderer Bedeutung ist auch die enge Zusammenarbeit mit dem größten Kunden, BASF, für den vier Züge pro Woche beladen werden. „Der intensive Austausch und die Zufriedenheit unserer Kunden, vor allem von so einem großen wie BASF, bestätigen die Qualität unserer Arbeit“, fügt er hinzu.
Und auch an die Worte seines Chefs erinnert er sich gerne und mit einem Schmunzeln auf den Lippen: 'Thomas, du machst das super, aber es kostet immer Geld, wenn du anrufst'. Trotz des Trubels findet er aber auch Zeit zum Durchatmen. Gerade die Mittagspause mit seinem Kollegen Nick nutzt er gerne, um einmal abzuschalten und neue Energie zu tanken.
„Hier finden wir für jedes Problem eine Lösung, immer.“
Was Thomas an seiner Arbeit bei SCHAEFER KALK besonders schätzt, ist das familiäre Umfeld. „Wir sind hier alle per Du und ziehen an einem Strang. Die Arbeit kann auch mal anstrengend sein, aber sie macht uns allen Spaß“, erklärt er. „Hier finden wir für jedes Problem eine Lösung, immer.“
„Am Ende des Tages geht es darum, dass die Arbeit nicht nur erledigt wird, sondern dass man auch mit einem guten Gefühl nach Hause geht. Und das ist hier bei SCHAEFER KALK der Fall“, sagt Thomas, und man spürt, dass er das auch genauso meint.